Bietigheim-Bissingen

Bereits seit 1967 wird mit der Stadt Bietigheim-Bissingen eine enge freundschaftliche Beziehung gepflegt. So finden jährlich Besuche bei unserem Volksfest sowie auf dem Bietigheimer Pferdemarkt statt.

Erstmals urkundlich wird Bietigheim 789 und Bissingen 870 erwähnt. Im Jahr 1360 gehen beide Städte an die Grafen von Baden-Württemberg. Vier Jahre darauf erhält Bietigheim das Stadtrecht. Im Laufe des 15. und 16. Jahrhunderts erlebt Bietigheim durch den Weinbau und Handel eine Blütezeit bevor es im 30-jährigen Krieg in den Jahren 1634 - 1650 niedergeht.

In Folge der Industrialisierung wird Bietigheim 1847 an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Im darauffolgenden Jahrhundert folgt die Eingemeindung Metterzimmerns nach Bietigheim (1930) sowie die Eingemeindung Untermbergs nach Bissingen (1953), bevor Bietigheim im Jahr 1967 zur Großen Kreisstadt ernannt wird.

1975 kommt es dann zum Zusammenschluss der Gemeinden Bietigheim und Bissingen zur Stadt Bietigheim-Bissingen.

Seit 2004 ist Jürgen Kessing Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen.

Das Wappen der Stadt Bietigheim-Bissingen

In Rot ein sil­ber­ner Zin­nen­turm, über dem schwar­zen Rund­bo­gen­tor ein blau­es Pa­tri­ar­chen-Hoch­kreuz mit ge­spal­te­nem Fuß (s. links). Das Wap­pen ver­bin­det die bei­den Mo­ti­ve der Wap­pen von Bie­tig­heim und Bis­sin­gen. Es ist seit der Grün­dung der ge­mein­sa­men Stadt 1975 in Ge­brauch.

Stadtfilm Bietigheim-Bissingen

Die Höhe­punk­te der Stadt Bie­tig­heim-Bis­sin­gen sind ab so­fort im neu­en Stadt­film zu se­hen. Ne­ben Se­hens­wür­dig­kei­ten der Stadt, wie zum Bei­spiel dem Turm der Grau­en Pfer­de, dem Ku(h)rio­sum, dem Bie­tig­hei­mer Enz­via­dukt, der Rom­mel­müh­le, der Ki­lians­kir­che, dem his­to­ri­schen Rat­haus und dem Un­te­ren Tor sind im Stadt­vi­deo auch die kul­tu­rel­len Höhe­punkt des Jah­res­ka­len­ders, wie der Pfer­de­markt oder die Som­mer­kon­zer­te zu se­hen so­wie die Städ­ti­sche Ga­le­rie und das Stadt­mu­se­um Horn­mold­haus. Eben­so wer­den die ku­li­na­ri­schen Mög­lich­kei­ten vom Be­sen bis hin zum Ster­ne­re­stau­rant auf­ge­zeigt. Den ho­hen Frei­zeit­wert der Stadt ver­deut­li­chen die Auf­nah­men im Vi­deo mit Wan­de­rern und Rad­fah­rern in den Wein­ber­gen und Ka­nu­ten auf der Enz so­wie die Auf­nah­men mit der Eis­ho­ckey-Bun­des­li­ga Her­ren­mann­schaft der Bie­tig­hei­mer Stee­lers und der Hand­ball-Bun­des­li­ga Da­men­mann­schaft der SG BBM.